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Forscher der Uni Basel entwickeln einen Impfstoff aus modifiziertem Coronavirus, der Symptome und Übertragung verhindert. Diese Technik ist auch anwendbar auf andere Viren.

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Süßstoffe wie Stevia, Aspartam oder Saccharin gelten als gesündere Alternative zu Zucker. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Zuckerersatzstoffe die Genaktivität weißer Blutkörperchen und die Ausschüttung von Botenstoffen beeinflussen.

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Forscher erweitern das Referenzgenom, um Menschen aus aller Welt individuellere medizinische Behandlungsmethoden zu ermöglichen.

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Eine neu entwickelte Methode von Wissenschaftlern der ETH Zürich erlaubt eine gezieltere und personalisierte Behandlung von Blutkrebs (Multiples Myelom). Das Verfahren kann die Wirksamkeit verschiedener Medikamente an 384 Biopsieproben gleichzeitig testen.

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Pseudouridin ist ein wichtiger Bestandteil von mRNA-Impfstoffen. Mit Hilfe einer neuen patentierten Methode kann das Nukleosid nun effizienter produziert werden.

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Fermentierte Lebensmittel sind eine natürliche Unterstützung der geistigen Gesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens.

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Ein Forscherteam entwickelte eine KI-basierte Methode, um Tumorgewebe schneller zu untersuchen. Eine präzise Analyse von Gewebeproben ist so auch während einer Operation und ohne Hilfe eines Pathologen möglich.

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Forscher nutzen entwickeln automatisierte Mikroskope, um komplexe biologische Phänomene mit hoher Auflösung und wenig Schaden sichtbar zu machen.

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Eine neue Wirkstoffklasse könnte Bypass-Operationen überflüssig machen und Diabetes heilen. Der neue Wirkstoff kurbelt die Kalorienverbrennung an und reduziert die Nahrungsaufnahme.

Das Ausschalten von drei Genen, die für die Pigmentierung des Killifisches wichtig sind, ermöglicht einen Einblick in das Innere der Fische. Männlicher Fisch der transparenten klara-Linie (oben) im
Vergleich zu einem Wildtyp-Männchen. © FLI / Kerstin Wagner

Mit Hilfe der CRISPR/Cas9-Technologie wurde ein transparenter Fisch geschaffen, der Alternsforschung ermöglicht.